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Das biete ich

Coaching für Mitarbeiter und Führungskräfte, Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitern fördern.

Buchbar als Speaker, d.h. für Keynote Speech,  für kurze (ca. 60 min) Impulsvorträge zu einem bestimmten Thema, soll Denkanstösse geben und ist auf eine starke Kernbotschaft ausgerichtet.

Welches sind meine Schwerpunkte

Beziehung zwischen Mitarbeitern und Führungskräften

Früher wurden teilweise externe Coaches engagiert um neue Mitarbeiter (z.B. im Vertrieb) auf ihre Aufgaben vorzubereiten (Verkaufsrethorik etc.) Dabei wurde aber vergessen, dass die Führungskräfte auch ein Coaching brauchen.

Dieses Defizit macht sich heute sehr gut bemerkbar, während Mitarbeiter immer mehr wissen, und auch erwarten, vor allem in den Bereichen Empathie und Soft Skills ihrer Vorgesetzten, sind viele Führungskräfte, vor allen über 50-jährige stehen geblieben.

Es sind die letzten Dinosaurier, und wir wissen alle was mit den Dinosaurier geschehen ist, sie sind ausgestorben. Doch da dies noch einige Jahre dauert, setzt mein Coaching hier an. ich sehe mich als Bindeglied zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, und möchte beide Seiten connecten.

zum Beispiel:

VERTRAUEN

Ein klares Zeichen von Führungskräften für Vertrauen ist auch, nicht nur Aufgaben, sondern auch Verantwortung zu delegieren.

MOTIVATION

Mitarbeiter wollen angemessen motiviert und auch einmal begeistert werden.

VORBILDFUKTION

Es wird erwartet, dass die Führungskraft eine Vorbildfunktion  hat und die Unternehmensziele lebt und verinnerlicht.

TRANSPARENTE ENTSCHEIDE

Ist für alle Mitarbeiter von grosser Bedeutung, wenn dies nicht der Fall ist schleicht sich ein „ QUIET QUITTING“ ein.

EMPOWERMENT

… und kein Micro-Management, und auch kein Command und Control Stil. Micro-Management führt langfristig zu mittelmässigen Lösungen und Resultate.,Denn die Kreativität des Teams ist immer von der Kreativität des Chefs abhängig, und das ist keine Basis für langfristigen Erfolg.

Ich persönlich mag auch den Titel „Geschäftsführer“ nicht, besser wäre „Unternehmensführer“. Der Begriff „Geschäftsführer„ suggeriert dass das Geschäft geführt wird und nicht die Mitarbeiter. Ein Geschäftsführer der mehr als den halben Tag vor seinem PC und an Sitzungen verbringt kann keine Mitarbeiter führen.

GUTER Zuhörer

Eine coachende Führungskraft ist auch ein exzellenter Zuhörer, denn Coaching bedeutet auch immer zuhören, und dann den Anderen auf dem Weg zum Ziel, zu einer Idee, zu einer Lösung weiterzuhelfen.

Wie ist die Idee dazu entstanden?

Durch die 30 Jahre Erfahrung im Vertrieb, und lange Jahre als Verkaufsleiter in einem Weltkonzern, und auch durch die 17-jährige Selbstständigkeit mit einem Handelsunternehmen, stieß ich immer wieder auf die gleiche Problematik, dass sich Mitarbeiter nicht verstanden fühlten. Es fehlte ganz einfach an Vertrauen und Empathie, es herrscht in vielen Unternehmen ein Command & Control Stil.

Dabei ist es heute wichtiger denn je dass Führungskräfte empathische Führen als neue Möglichkeit sehen. Laut einer anerkannten Studie steigt das Engagement der Mitarbeiter dadurch um 44 Prozent und die Bindung ans Unternehmen um 30 Prozent. In Zeiten von Fachkräftemangel und Quiet Quitting könnte dies eine Lösung sein.

 

Empathische Führung hat nichts mit Taschentuchalarm zu tun. Vielmehr geht es darum, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erkennen. Sie nicht nur als Arbeitstiere, sondern als Menschen zu sehen, deren Leben aus mehr besteht als nur dem Job. Es geht darum, die intrinsische Motivation zu wecken und einen Arbeitsplatz zu gestalten, an dem Mitarbeitende und Führungskräfte Freude haben. 

Empathische Führungskräfte ermutigen ihre Mitarbeiter, kreativ zu denken und neue Ideen zu entwickeln. Empathische Führungskräfte schaffen einen sicheren Raum für Ideen und Feedback, was die Innovationskraft des Unternehmens stärkt.

Was unterscheidet mich von den Mitbewerbern?

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Neben dem klassischen Coaching bei der es um Erfolg, Motivation, Mind Set etc. geht mache ich ein ganzheitliches Coaching in den Bereichen Glück, Gefühle, Emotionen, Empathie, Angst und Positive Psychologie.

Was sind meine Visionen?

Die Vision ist dass jeder das findet was ihm Spass macht ganz nach dem Motto „Mach was dir Spass macht und du musst nie mehr arbeiten“

Das Unternehmen sich weniger mit dem Recruiting beschäftigen müssen, vor allem bei dem jetzigen Fachkräftemangel und dass die Unternehmen attraktiver werden und dadurch neue Mitarbeiter anziehen, und bestehendes Personal gerne im Unternehmen bleibt.

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